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Die nächste Fussball-Party

 Die Fussball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland hat es gezeigt: Grossveranstaltungen können zu einzigartigen Partys werden, ohne dass Gewalt im Spiel sein muss, was vor der WM befürchtet wurde. In puncto Organisation und Stimmung hat die WM 2006 den Level extrem in die Höhe schnellen lassen.

Doch das nächste Grossereignis steht bereits vor der Tür, denn die Fussball-Europameisterschaft 2008, die in der Schweiz und in Österreich ausgetragen wird, ist in der intensiven Vorbereitungsphase. Die EURO 2008 wird in acht Fussballstadien, jeweils vier in der Schweiz und vier in Österreich, ausgetragen, die derzeit auf den aktuellsten Stand gebracht werden.

In Österreich werden die Spiele in Innsbruck, Klagenfurt, Salzburg und in Wien durchgeführt. Für die Stadt Wien ist die Veranstaltung ebenso eine riesige Herausforderung wie auch für die anderen Austragungsorte in Österreich und natürlich in den Partnerstädten in der Schweiz.

Das Ernst-Happel-Stadion im Wiener Prater wird für die Spiele auf mehr als 53.000 Sitzplätze erweitert und vor allem im Bereich von Sicherheit, VIP-Plätze und Videowall werden zusätzliche Einrichtungen geschaffen, um den hohen Anspruch des zu erwartenden Fussballfestes gerecht zu werden.

Aber nicht nur das Stadion selbst wird ausgebaut. Auch die Infrastruktur wird verbessert, was den WienerInnen auch nach der Europameisterschaft grosse Vorteile bringen wird. Hier soll nur beispielhaft die Verlängerung der U-Bahnlinie U2 genannt werden, die bis vor das Ernst-Happel-Stadion fahren wird und damit eine reibungslose Zubringung der Fussballfans sicherstellen wird.

Wir sind Bereit!!! 

Mit Österreichs Los für die Heim-EM zeigte sich der Generalsekretär nicht unzufrieden. "Uns war bewusst, dass es bei den zwölf Top-Nationen, die uns zugelost werden konnten, keine Wunschgruppe gibt". Für den Aufstieg ins Viertelfinale sind vier Punkte notwendig. Die Spielreihenfolge mit Kroatien, Polen und Deutschland ist nicht schlecht für uns. Wenn wir im ersten Spiel über uns hinauswachsen und nicht verlieren, dann halte ich alles für möglich", lautete die Einschätzung von Ludwig.

Wie Kroatien ist auch Polen, zuletzt ÖFB-Gegner in der WM-Qualifikation für die Endrunde im Vorjahr in Deutschland, laut dem Spitzenfunktionär "eine sehr starke Mannschaft, aber nicht unbezwingbar. Sollte alles aufgehen, haben wir auch gegen Polen eine Chance. Wenn also alles passt, dann kann das Wunder Aufstieg passieren."

Und was das abschließende Gruppenmatch gegen Deutschland angeht, will der ÖFB-General auf keinen Fall den Mythos Cordoba 1978 beschwören. "Ich kann diesen Blödsinn nicht mehr hören, denn das ist fast 30 Jahre her, in denen soviel passiert ist. Jetzt geht es um die Euro 2008, bei der wir Außenseiter sind, alles andere ist unsinnig. Aber natürlich ist das Deutschland-Spiel für uns eine Möglichkeit, gegen einen großen Gegner zu bestehen", sagte Ludwig und warnte angesichts der wohl bevorstehenden "Medienschlacht", den Wirbel um dieses Duell noch größer zu machen. "Man sollte gut überlegen, was man sagt."

Wenn ihr meine Meinung dazu hören wollt....Jeder in Österreich hofft auf ein zweites Cordoba....auch der Herr Ludwig. Nur keiner traut sich, es laut auszusprechen . Sicherlich Deutschland ist ein Topteam und eine Tuniermannschaft dazu,

aber wir brauchen uns nicht zu verstecken. In Wien werden mind. 40.000 unserem Team zujubeln, wir haben ein Junges hungriges Team und wenn dieses Team über sich hinauswächst, spricht vieleicht keiner mehr von Cordoba 78 sondern

von Wien 2008!!!                         Tooooooor! I werd narisch...x:x...für Österreich!!!